Neue Aspekte bei der Behandlung des Multiplen Myeloms – EHA 2024

Der Experte Prof. Dr. Goldschmidt berichtet von den aus seiner Sicht wichtigsten Neuigkeiten vom Europäischen Hämatologie-Kongress 2024 zum Multiplen Myelom (MM). Im Interview geht es um die aktuelle Therapielandschaft, bei der die Fitness der Betroffenen eine wichtige Rolle spielt, sowie um praxisrelevante Studienupdates. Dabei thematisiert er u. a. die Bedeutung der MDR-Negativität (minimal residual disease, MRD) und schildert die Ergebnisse der Phase-III HD7-Studie, die die Wirksamkeit des CD38-Antikörpers Isatuximab in Kombination mit Lenalidomid/Bortezomib/Dexamethason (RVd) als Erstlinientherapie von transplantierbaren MM-Patientinnen und -Patienten bis zu 70 Jahren untersucht.

Im Gespräch: Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg)

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0:00 Begrüßung
0:29 Aktuelle Therapielandschaft beim Multiplen Myelom
2:41 Fortschritte bei der Tumorklassifikation: Double-Hit Myelom
3:24 Studienhighlights und -updates vom EHA 2024
6:35 GMMG HD7-Studie: Wirksamkeit der Immuntherapie mit CD38-Antikörper Isatuximab plus Triplettregime Lenalidomid/Bortezomib/Dexamethason (RVd)

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Neue Aspekte bei der Behandlung des Multiplen Myeloms – EHA 2024

Prof. Dr. Hartmut Goldschmidt (Heidelberg) im Interview: Der Experte berichtet von Neuigkeiten vom EHA 2024 zum Multiplen Myelom (MM). Im Interview geht es um die aktuelle Therapielandschaft, bei der die Fitness der Betroffenen eine wichtige Rolle spielt, sowie um praxisrelevante Studienupdates. Dabei thematisiert er die Bedeutung der MRD-Negativität und geht u. a. auf die Ergebnisse der Phase III HD7-Studie ein.